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Statement

An alle feministischen Kollektive: Unterzeichnen Sie den Aufruf zur Tour gegen Feminizide!

🚲🦼🛺 Aufruf zur Tour gegen Feminizide ✊💜

Mariam in Schaffhausen, Kristina in Binnigen, Ladina in Chur, Eli in Bussigny… Jede zweite Woche wird in der Schweiz eine Frau, eine feminisierte oder weiblich gelesene Person getötet. Feminizide betreffen alle Gruppen unserer Gesellschaft, alle Regionen, alle Klassen. Sie sind keine Einzelfälle oder Privatangelegenheiten, diese Gewalt hat Struktur und betrifft uns als ganze Gesellschaft.

Wir weigern uns patriarchale Gewalt als alltägliche Normalität zu akzeptieren und wollen uns organisieren, um eine kollektive Antowort zu geben! Daher laden wir alle Frauen, nonbinären, inter, trans und agender Personen ein, sich der Tour gegen Feminizide ⭐ zwischen dem 28. August und 1. September ⭐ anzuschliessen. Gemeinsam reisen wir mit Velo, Rollstuhl (alles was rollt) durch die Schweiz und tragen die Namen, Gesichter und Geschichten der ermordeten Personen auf die Strassen. Kollektiv besuchen wir Orte, an denen Feminizide stattfanden, machen auf die unsichtbar gemachte Gewalt aufmerksam und leisten Widerstand gegen das kapitalistische, patriarchale und rassistische System.
🔥 Mit unserer Wut, unserer Liebe und gegenseitigen Solidarität werden wir das Patriarchat zum Einstürzen bringen!
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🌿 Wie kannst du mitmachen?

Als Gruppe:

• Im Rahmen der Tour in euren Wohnorten eine Veranstaltung organisieren: z.B. ein queerfeministisches Liedersingen/Konzert/Tanzen, Workshop, Vortrag, Film, Demo, Kundgebung etc.
• Im Rahmen der Tour an Orten in eurer Nähe, an denen ein Feminizid passiert ist, eine Veranstaltung organisieren: z.B. Gedenkveranstaltung, einen Baum pflanzen, gemeinsames Kerzen anzünden, Transpi aufhängen etc. Um die Orte von Feminiziden zu finden, siehe https://www.stopfemizid.ch/


Als trans, inter, nonbinäre, agender Person oder Frau

• Im Vorfeld der Tour der Koordinations- und Planungsgruppe anschliessen.
• Zwischen dem 28. und 1. September der Tour anschliessen und per Velo oder Auto die Orte, an denen Feminizide stattfanden, besuchen.

Für Menschen, die nicht durch das Patriarchat unterdrückt werden

• Mitarbeit bei organisatorischen Aspekten, z.B. Essen zubereiten, Übernachtungsplätze organisieren, Autos und Transportmittel organisieren.
• Material während der Tour transportieren
• Werbung machen, Flyern, Plakate aufhängen

✨ Fragen, Anregungen und Kontaktaufnahme unter niunamenos@immerda.ch

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Feminizid Statement

7. Feminizid in der Schweiz im Jahr 2024

Die Frau war 74 Jahre alt. Wir kennen ihren Vornamen nicht, aber wir versprechen, dass sie nicht anonym bleiben wird. Man wird ihr Andenken ehren, man wird sich an sie und all die anderen Menschen erinnern, die durch patriarchale Gewalt aus dem Leben gerissen wurden.


Von den Medien befragte Personen aus der Nachbarschaft erklärten, sie seien geschockt, aber nicht überrascht, da der Mörder ein cholerischer Mann gewesen sei. Wir stehen oft hilflos vor gewalttätigen Männern und der Inkompetenz der Polizei. Es ist sehr schwer zu wissen, wie man am besten reagieren soll, aber sicher ist, dass es die schlechteste Lösung ist, nicht zu reagieren. Wenn mensch Gewalt in der Nachbarschaft oder bei Verwandten vermuten, sollten mensch nie zögern, um Hilfe und Rat zu bitten.

Mensch kann sich z. B. an die Fédération Solidarité Femmes unter 077 5355625 oder an die Helpline lgbtqi unter 0800 133 133 wenden.

Die Schweizer Polizei hat soeben die Kriminalitätsstatistik für die Schweiz im Jahr 2023 veröffentlicht. Es gab 53 Morde. Feministische Kollektive zählten im selben Jahr 22 Feminizide. Mindestens 40% der Morde in der Schweiz sind also Feminizide. Da wir nur Zugang zu Informationen haben, die in den Medien veröffentlicht werden, und die Regierung sich nicht einmal dazu herablässt, die Feminizide zu erfassen, ist dieser Prozentsatz zweifellos zu niedrig angesetzt. Wie oft müssen wir noch schreien, damit diese Massenmorde ernst genommen werden.

Uns wird gesagt, wir sollen uns vor dunklen Gassen fürchten, aber der gefährlichste Ort für Frauen und feminisierte Menschen ist das eigene Zuhause!

Für unsere Schwester, die in Frauenfeld ihr Leben verloren hat, und für alle anderen werden wir uns weiterhin für die Abschaffung des Patriarchats und des Kapitalismus einsetzen.

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Feminizid Statement

6. Feminizid im Jahr 2024

Am Samstag, dem 16. März wurde eine 40-Jährige Frau leblos in ihrer Wohnung in Vevey gefunden. Ihr Lebensgefährte wurde als Tatverdächtiger festgenommen und gab zu, sie mit einem stumpfen Gegenstand verletzt zu haben. Es ist bereits der 6. Feminizid mit Bezug zur Schweiz dieses Jahr und es ist gerade mal März. Das bedeutet, dass alle zwei Wochen ein Feminizid in der Schweiz passiert. Wir kennen den Namen der Frau nicht, aber unsere Gedanken sind bei ihr und den Menschen, die sie schrecklich vermissen werden. Wir sind traurig und wütend, aber wir werden weiter kämpfen für alle Menschen, die unter der patriarchalen Gewalt leiden.

Nehmt ihr uns eine*, antworten wir alle!

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Statement

Ohne transformative Justiz wird es weitere Feminizide geben.

Stellt euch vor, wie überrascht wir waren, als wir erfuhren, dass unsere Meinung jetzt sogar vor Gericht geteilt wird…!

«Das ist das Verbrechen von jemandem, der sich als Besitzer einer Frau versteht. Er erträgt nicht, dass sie ihm entwischt und tötet sie lieber. Zu sagen, dass man aus Liebe tötet, ist ein Schwindel. In Wirklichkeit tut man es, um sich für seine eigene narzisstische Kränkung zu rächen.»  

Während der vergangenen Tage stand in Porrentruy ein Mann vor Gericht, der 2022 in Courgenay versuchte, seine Ex-Partnerin zu töten. Der Anwalt der Verteidigung war sich für nichts zu schade, um zu verhindern, dass sein Klient des Mordes schuldig gesprochen wird, woran wir leider gewöhnt sind. Woran wir weniger gewöhnt sind, ist, dass die Staatsanwaltschaft offiziell von Feminizid spricht. Und dass ein Anwalt, der unbedingt seinen Klienten retten will, sagt, dass Feminizide ohne transformative Justiz nicht verhindert werden können.

Wir sagen es ja schon lange: Wir brauchen einen Systemwechseln und gesellschaftlichen Wandel, die Abschaffung des Patriarchats und ein restorative und transformative Justiz anstelle einer bstrafenden, damit die Feminizide enden!

Der versuchte Feminizid in Courgenay im Jahr 2022 zeigt auch etwas anders, das wir immer wieder hervorheben: Weder Polizei noch Gerichte schützen uns, sondern nur unser Umfeld. Der Täter kam gerade aus der U-Haft und das Opfer war dabei, Klage gegen ihn zu erheben. Während dem Prozess sagte sie, sie sei nur noch lebend, weil ein Nachbar ihre Schrei gehört habe und eingeschritten sei.

Unseren Schutz an die Polizei und die Justiz zu delegieren, funktioniert nicht. Schauen wir zu einander und verteidigen wir uns! Zusammen sind wir stärker.

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Aktion Statement

Radiosendung! Patriarchat und Polizei

Mich schützen meine Freund*innen und nicht die Polizei!

Wir waren bei “Zack – Dem feministischen Radio” von Radio Rabe zu Besuch und sind der Frage nachgegangen, wie die Polizei im Patriarchat verwoben ist. Wir haben über unsere Arbeit gesprochen. Im letzten Jahr haben wir uns besonders damit beschäftigt, wieso die Polizei keine Lösung ist, um patriarchale Gewalt zu beenden und weshalb es wichtig ist, der Annahme zu widersprechen, dass nur Staat und Polizei uns vor patriarchaler Gewalt schützen.
In der Sendung hören wir auch Geschichten, die Betroffene von patriarchaler Gewalt mit uns geteilt haben, in denen die Polizei nicht als Freundin und Helferin agiert, sondern Gewalt reproduziert.

Die Sendung ist allen Menschen gewidmet, die durch patriarchale Gewalt und staatliche Gewalt gestorben sind. Ihr lebt in unseren Kämpfen weiter.

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Internationales Statement

Zum 8. März: Queer-Feministischer Aufruf, um den Genozid in Gaza zu stoppen

Die rechtsextreme israelische Regierung organisiert einen Genozid gegen das palästinensische Volk in Gaza. Mehr als 30’000 Menschen wurden ermordet, darunter mehr als 70% Frauen und Kinder. Nach fünf Monaten des Schreckens verhungern täglich Kinder. Eine Hungersnot, die von Israel organisiert wird, da die israelische Regierung verhindert, dass Container mit Lebensmitteln nach Gaza gelangen.

Diese Gewalt hat nicht am 7. Oktober begonnen, sondern ist die Fortsetzung von mehr als 75 Jahren kolonialer Expansion, die von allen westlichen Regierungen unterstützt wird. Dieses System der kolonialen Ausbeutung ist brutal mit kapitalistischer und patriarchaler Ausbeutung verbunden. In diesem Zusammenhang ist der Kampf um die Geschlechterbefreiung untrennbar mit dem Kampf um die nationale Befreiung Palästinas verbunden. Unser feministisches Engagement konfrontiert uns immer wieder mit den Machtverhältnissen und der systemischen Ausbeutung, die sie mit sich bringen. Unser Kampf gegen das patriarchale System kann nicht geführt werden, ohne andere Unterdrückungssysteme zu bekämpfen.
Aus diesen Gründen rufen wir am 8. März alle queeren und feministischen Aktivisti*nnen dazu auf, dem Aufruf von Queers in Palestine und der palästinensischen Frauenbewegung zu folgen, ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu bekräftigen und Sanktionen gegen Israel zu fordern.
Wir rufen dazu auf, die Vision der Jewish Voice for Peace zu unterstützen, dass wir durch Organisierung die Institutionen und Strukturen, die Ungerechtigkeit aufrechterhalten, abbauen können und werden und an ihrer Stelle etwas Freudiges, Schönes und Lebenserhaltendes wachsen lassen.

Schliesslich rufen wir dazu auf, die Kampagne Shut Elbit down zu unterstützen. Elbit ist einer der grössten Lieferanten der israelischen Armee, die nach eigenen Angaben unermüdlich an der Unterstützung der Gaza-Offensive arbeitet und mit der auch die Schweizer Armee Geschäftsbeziehungen unterhält.

Der Kampf gegen patriarchale Gewalt ist international!

Für einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza, ein Ende der Blockade und der Kolonisierung Palästinas!

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Aktion Feminizid Statement

Alle 2 Wochen ein Feminizid in der Schweiz

Diese tödliche Serie muss enden!

Das neue Jahr hat begonnen, wie das alte geendet hat: Nach wie vor kommt es in der Schweiz im Schnitt alle zwei Wochen zu einem Feminizid (von dem wir wissen)! Für Frauen und Menschen, die als Frauen gelesen werden, ist die Schweiz alles andere als sicher und die Bedrohung geht nicht vom Unbekannten draussen auf der Strasse aus.
Was, wenn alle zwei Wochen ein einflussreicher Unternehmer ermordet würde? Wie würde dann die Reaktion der Medien, der Politik und der Gesellschaft aussehen?
Wir weigern uns, stumm zuzusehen, wie unsere Geschwister ermordet werden. Diese Gewalt wird auch deshalb schweigend akzeptiert, weil sie notwendig ist, damit die patriarchale Gesellschaftsordnung weiter bestehen kann. Doch wir sagen laut und deutlich: Jeder Feminizid kann und muss verhindert werden, wenn wir alle hinsehen. Jeder Feminizid betrifft uns alle und sollte einen öffentlichen Skandal auslösen. Jeder Feminizid ist einer zu viel!


Stopp Feminizide, jetzt!

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Statement

Wie viele verdeckte Feminizide gibt es in der Schweiz?

Dank der enormen Arbeit des Stop Femizid-Projekts werden die Feminizide in der Schweiz nun endlich gemeldet und ihr erschreckendes Ausmaß enthüllt. Doch wie viele Feminizide bleiben unentdeckt, weil die Schweizer Regierung, die das Problem so sehr ignoriert, diese vielen Morde nicht einmal auflistet?


Dank des Vertrauens und des Engagements zahlreicher Aktivistinnen wurde bekannt, dass 2023 in Genf zwei Feminizide stattfanden, von denen wir nichts wussten. Der erste fand im Stadtteil Libellules statt, wo eine schwangere Frau mit 14 Messerstichen getötet wurde. Der zweite Fall ereignete sich im Stadtteil Vernier, wo eine Frau an den Folgen von sexueller Gewalt starb. Wir möchten darauf hinweisen, dass diese beiden Feminizide, über die kaum jemand gesprochen hat, in populären Genfer Stadtvierteln stattfanden. Es ist vielleicht kein Zufall, dass Feminizide, die in Arbeitervierteln stattfinden, weniger wahrscheinlich die Aufmerksamkeit der Medien auf sich ziehen. Denn im kapitalistischen System ist nicht jedes Leben gleich viel wert.


Es wurde angekündigt, dass es im Jahr 2023 in der Schweiz 22 Feminizide geben würde, aber jetzt ist die Zahl auf 24 angestiegen. Das ist ein Feminizid alle zwei Wochen. Man fragt sich, wie viele weitere Leben durch patriarchale Gewalt in der Stille und Gleichgültigkeit ausgelöscht wurden. Wie viele Feminizide, von denen wir nie etwas erfahren werden?


Für diese beiden in Genf ermordeten Frauen und für alle Opfer von Feminizide, aber auch für alle Überlebenden muss das Schweigen gebrochen werden!

Wir werden immer mehr, die ihre Kräfte vereinen, um zu kämpfen. Und wenn wir gegen dieses jahrtausendealte patriarchale System kämpfen, dann weil wir davon überzeugt sind, dass wir gewinnen können!

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Feminizid Statement

Karte der Feminizide im Jahr 2023

Die Orte, an denen sie getötet wurden, zu visualisieren, Feminizide mit einer Stadt, die man kennt, oder einem Dorf, durch das man gefahren ist, zu verbinden, macht diese Geschichten greifbarer. In der Schweiz kennen die meisten Menschen die Namen der Opfer von Feminiziden nicht. Das liegt an einer überentwickelten Kultur des Privatlebens und der fehlenden Anerkennung der Tatsache, dass Feminizide keine Privatangelegenheit sind, sondern politische Morde, gegen die wir gemeinsam kämpfen müssen. Die Karte hilft uns dabei, einen winzigen Teil der Geschichte dieser Frauen wiederzugeben.


Auf dieser Karte sehen wir die Feminizide, die im Jahr 2023 begangen wurden. Wir können sehen, dass dies ein Problem ist, das das ganze Land betrifft, die Städte genauso wie die Dörfer, die Täler genauso wie die Ebenen. Die Karte beleuchtet zwar die Feminizide, veredckt aber auch wichtige Informationen. Der fünfte markierte Feminizid in der Stadt Yverdon-les-bains verschleiert die Tatsache, dass es sich in Wirklichkeit um einen vierfachen Feminizid handelt. Ein Mann tötete seine Frau und seine drei Töchter. Zwei Feminizide, bei denen die Opfer in der Schweiz wohnten, aber auf Reisen im Ausland getötet wurden, sind ebenfalls nicht auf der Karte verzeichnet. Der erste betrifft eine Frau, die in Indien von einem Mann getötet wurde, mit dem sie zusammen war, der zweite eine Frau, die von ihrem Partner getötet wurde, während sie beide in Pristina an einer Hochzeit teilnahmen.
Wir veröffentlichen diese Karte, indem wir unsere tiefsten Gedanken an die Angehörigen der Opfer senden.

Wir möchten die Geschichten all dieser Frauen erzählen können, ihre Erinnerung am Leben erhalten können. Wir erinnern uns an sie in unserem Kampf zur Verhinderung von Feminiziden.

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Statement

Femizid oder Feminizid?

Der Begriff Femizid wurde in den 1990er Jahren von Feministinnen in den USA geprägt, um die Tötung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts zu bezeichnen. Feministinnen in Mexiko entwickelten den Begriff weiter und fügten die Silbe „ni“ an Feminizid an, um auszudrücken, dass es sich nicht um die Ermordung von Frauen als individualisierte Fälle, sondern um ein Massenverbrechen handelt. Sie fügen damit der Definition eine zweite Ebene hinzu, die die Verantwortung der Staaten benennt, beispielsweise indem der Staat die Straflosigkeit von Feminiziden aufrechterhaltet. „Wenn der Staat durch seine patriarchale Dimension und durch sein Festhalten an der Erhaltung dieser Ordnung ein struktureller Teil des Problems ist, ist Feminizid ein Staatsverbrechen.“ [Marcela Lagarde, 2008].


Christelle Taraud verwendet in ihrem 2022 erschienenen Buch „Feminizide, eine Weltgeschichte“ den Begriff „feminizidales Kontinuum„, um das System der Auslöschung, Kontrolle und Beherrschung von Frauen zu bezeichnen, von dem Feminizide die Spitze der Gewalt darstellen. Sie erklärt, wie eine ganze Palette von „entschuldbaren“ und banalisierten Gewalttaten, wie z.B. sexistischer Humor, der Vorrang des Männlichen in der Sprache oder Belästigung auf der Strasse, die tödliche Gewalt ermöglichen.


Dieses System der Unterdrückung unterdrückt seit Jahrtausenden Cis- und Transfrauen, aber auch alle anderen Menschen, die als Frauen gelten oder ausserhalb der hegemonialen Männlichkeit sozialisiert wurden. Um fortbestehen zu können, muss das System diejenigen, die sich ihm widersetzen, spalten. Genau darin liegt unsere Stärke und unser Widerstand: im Aufbau einer horizontalen, inklusiven und toleranten Geschwisterschaft und Solidarität.


Gemeinsam sind wir Feuer!